17.01.2015
Die Anzahl der Drogentoten ist 2014 zum zweiten Mal in Folge stark angestiegen. Sind 2012 noch 54 Drogentote zu beklagen gewesen, so waren es 2013 bereits 60 Tote und im letzten Jahr sind 73 Personen durch den Konsum harter Drogen gestorben, wie ein Sprecher des Landeskriminalamtes Niedersachsen dem Norddeutschen Rundfunk mitteilte. Von den 73 Verstorbenen waren 66 Männer und 7 Frauen. Als Hauptursache ist der langjährige Heroinkonsum genannt.
Im Gegensatz zu der rot-grünen Landesregierung ist die Gefahr von Drogen für die NPD Niedersachsen deutlich erkennbar. Während man bei den Sozialdemokraten und den Grünen den Eindruck bekommt, dass der Hanfanbau am besten Schulpflichtfach werden sollte, lehnen wir Nationaldemokraten Drogen ab.
Sicherlich ist es schwer die Politik von SPD und Grünen ohne Betäubungsmittel zu ertragen. Die Lösung hierfür kann jedoch nicht in einem exzessiven Drogenkonsum liegen (gleichgültig ob legal oder illegal), sondern nur in einem Politikwechsel.
Statt eine immer weichere Liberalisierung des Drogenmarktes zu forcieren, muß wieder das alte Motto gelten: „Keine Macht den Drogen!“
(DD)
Foto: Bernd Kasper / pixelio.de