28.02.2017, Dr. Bohn mit einem Kurzbericht zur Haushaltssberatung 2017
Der NPD-Fraktionsvorsitzende der Stadtverordnetenversammlung in Wetzlar, Dr. Bohn mit einem Kurzbericht zur Haushaltssberatung 2017. Forderungen der NPD: Streichung von unnötigen "Fördergeldern" zur Extraförderung von Fremden: 450.000€ Streichung von Fördergeldern für Antifa und seelenverwandte Gruppen: 83.000€ Streichung einer Stelle für eine Klimamanagerin, die zur CO2-Einsparung beitragen soll: 50.000€. Und vieles mehr, demnächst auch auf unserer Netzseite nachzulesen. Alleine in einem Jahr wurde die Verschuldung der Stadt Wetzlar um weitere 11 Millionen erhöht; Dank der "weisen" Verwaltungsarbeit der üblichen Verdächtigen, den etablierten Machthabern im Konzern "Stadt Wetzlar".
Dr. Bohn mit einem Kurzbericht zur Haushaltssberatung 2017
17.02.2017, DS-TV 5-17: Gedenken an die Bombenopfer von Dresden
Immer wieder, wenn sich im Februar der alliierte Massenmord von Dresden jährt, sind zahlreiche Dresdner bemüht, die Erinnerung an dieses Kriegsverbrechen wachzuhalten. Die offizielle Politik relativiert, rechnet schön oder rechtfertigt den Bombenterror sogar - wie in diesem Jahr durch Oberbürgermeister Hilbert geschehen. Trauriger Höhepunkt dieses unwürdigen Theaters war die Aufstellung einer fragwürdigen Schrottinstallation, die als "Mahnmal" für die Toten von Aleppo dienen sollte oder der "Friedhof" der gestorbenen Bootsflüchtlinge, während es für die Toten von Dresden noch immer kein angemessenes Mahnmal in der Stadt gibt. Es darf keinen einseitigen Schuldkult auf Kosten unseres Volkes geben, sondern es muß möglich sein, auch der eigenen Toten in Würde zu gedenken. Für den Ausbau von DS-TV, vor allem die Beschaffung weiterer Technik, brauchen wir Ihre Hilfe. Spenden Sie unter dem Verwendungszweck "DS-TV" an NPD, IBAN: DE 80 1005 0000 6600 0991 92, BIC: BELADEBEXXX Abonnieren Sie auch unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/user/offensivTV
DS-TV 5-17: Gedenken an die Bombenopfer von Dresden
15.02.2017, "Ja zur Zweistaatenlösung im Nahen Osten"
Redebeitrag des EU-Abgeordneten Udo Voigt (NPD) zur Lage im Westjordanland und in den Siedlungen. Voigt setzt sich deutlich für eine Zweistaatenlösung zur Befriedung der Region ein.
07.02.2017, Vor Ort engagieren – Mitglied bei der Feuerwehr werden
Die NPD führt seit Dezember die landesweite Kampagne „LEBEN RETTEN! Engagiere Dich vor Ort, werde Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr.“ durch. Dazu wurden und werden in allen Brandenburger Landkreisen diesbezügliche Themenflugblätter verteilt. Sie sollen einen Denkanstoß geben und motivieren, dem wichtigen Ehrenamt bei der Freiwilligen Feuerwehr die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Auch im Umfeld der NPD wird kräftig für einen Eintritt geworben. Robert Wolinski, der Stadtverordnete der NPD in Velten, streicht in diesem kurzen Videobeitrag nochmals die Notwendigkeit der Kampagne hervor. Bei vielen Wehren im Land erschweren Nachwuchsprobleme, Mitgliederschwund, veraltete Technik oder weit entfernte Arbeitsplätze der Mitglieder die ständige Einsatzbereitschaft. Neue junge Mitglieder bleiben aus, das Mehr an Arbeit bleibt bei den Älteren hängen. Brandenburgs NPD will Sie dazu motivieren, sofern noch nicht geschehen, über einen Eintritt bei der FFW nachzudenken.
Vor Ort engagieren – Mitglied bei der Feuerwehr werden
Lernen Sie jetzt das neue Netzangebot unserer Zeitung für nationale Politik und Kultur kennen - und helfen Sie uns dabei, DIE ANDERE MEINUNG unter´s Volk zu bringen! Sichern Sie sich jetzt unser neues digitale Onlineabo für nur 25 Euro im Jahr unter https://bestellung.deutsche-stimme.de Wir haben noch einiges vor, um die DS im Netz und in den sozialen Netzwerken künftig noch stärker zu verankern. Bitte sorgen Sie jetzt für weiteste Verbreitung! In einer Zeit, in der die etablierten Massenmedien tagtäglich mit Des-Informationen, Halbwahrheiten und einseitiger Meinungsmache Politik gegen das eigene Volk betreiben, ist es wichtiger denn je, daß sich eine Stimme erhebt, die das nationale Interesse in der Vordergrund stellt und der Wahrheit verpflichtet ist. Deshalb soll die DEUTSCHE STIMME künftig nicht nur im Zeitschriftenhandel oder im Print-Abonnement ihren Beitrag zu einer ausgewogeneren Meinungsbildung leisten, sondern auch auf diesem Wege. Bitte unterstützen Sie uns dabei. Ihr Peter Schreiber DS-Chefredakteur
02.02.2017, DS-TV 4-17: Sowas kommt von sowas - eine musikalische Satire
Mit einem Augenzwinkern präsentieren wir unser DS-TV-Musikvideo. Zugegebenermaßen können und wollen wir den Fischer-Chören keine Konkurrenz machen - aber mit einigen starken Metaphern vielleicht doch zum Nachdenken anregen. Dann viel Spaß beim Zuschauen und immer dran denken: Sowas kommt von sowas! Für den Ausbau von DS-TV, vor allem die Beschaffung weiterer Technik, brauchen wir Ihre Hilfe. Spenden Sie unter dem Verwendungszweck "DS-TV" an NPD, IBAN: DE 80 1005 0000 6600 0991 92, BIC: BELADEBEXXX Abonnieren Sie auch unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/user/offensivTV
DS-TV 4-17: Sowas kommt von sowas - eine musikalische Satire